Geocaching: Funde eines anderen Benutzers ansehen

Kurztipp: Leider hat Geocaching.com die Funktion entfernt, direkt aus dem Profil eines anderen Nutzer heraus seine letzten Funde zu sehen. Es geht allerdings immer noch, wenn man direkt die entsprechende Url aufruft: https://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?ul=Geoheimnisträger

Der letzte Teil muss dabei durch den entsprechenden Benutzernamen ersetzt werden. Wem das zu kompliziert ist: Die alte „Advanced Search“ Seite ist ebenfalls noch online (aber nicht mehr im Menü verlinkt), dort gibt es auch nicht den Filter „By Username (Found)“. Interessanterweise wird diese Funktion auf der neuen Seite als Premium-Funktion verkauft…

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netcup: In alten Tarifen aktuelle PHP-Versionen benutzen

Dieser Blog ist schon seit längerer Zeit bei netcup gehostet, womit ich auch eigentlich sehr zufrieden bin. Seit einiger Zeit war im Backend von WordPress jedoch immer einen Warnung sehen, dass meine PHP (7.2) veraltet sei. Das ist korrekt, die Version wird schon seid dem 30.11.2020 nicht mehr unterstützt. Ich hatte in dem Zuge im den Einstellungen des Webhosting nachgeschaut, dort war aber leider 7.2 die aktuellste Version die ich auswählen konnte. Da mein Tarif vor 4 Jahren ein Sonderangebot war (Expert Spezial 2018), war ich davon ausgegangen das netcup diesen Tarif langsam loswerden möchte und daher keine Updates mehr ausspielt. Das stimmt allerdings gar nicht, aktuelle PHP-Versionen sind möglich!

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Linktipp: Kommentiertes Disassembly von Pokemon Rot/Blau

Kleiner Link-Tipp: Auf GitHub findet sich ein komplettes Dissassembly von Pokémon Rot (und Blau) für den GameBoy. Jemand hat sich die Mühe gemacht, allen Methoden einen sinnvollen Namen zu geben, und den Code mit Kommentaren zu versehen. Sehr spannend 🙂 Soweit ich weiß, wurde das Spiel komplett in Assembly geschrieben, was dort zu finden ist, dürfte also recht nach am originalen Source code sein.

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Warum E-Mail-Verschlüsselung nach PGP gar nicht so einfach ist

Eigentlich sollte dieser Beitrag anders heißen: „Mein Vorschlag für E-Mail-Verschlüsselung nach PGP„. Nur dann habe ich weiter gelesen, und festgestellt, dass das alles gar nicht so einfach ist. 🙁

Aber der Reihe nach: In der aktuellen c’t steht ein sehr interessantes Editorial über PGP. Der Autor fordert: „lasst PGP sterben!“. Interessant ist auch dieser Kommentar des Autors:

Es geht mir um massenhafte E-Mail-Verschlüsselung — also solche, die jeder, ständig und ohne drüber nachzudenken benutzt. Wann immer eine Diskussion anfängt, wie man das realisieren könnte, kommt jemand: „Wir haben doch PGP“ — und damit ist die Diskussion auch schon wieder zu Ende. Das muss aufhören. PGP hat das in den letzten 20 Jahren nicht hinbekommen — und es wird das in den nächsten 20 Jahren auch nicht mehr erreichen.

Ich denke, er hat Recht damit. PGP ist kompliziert zu bedienen, und leidet unter dem Problem, dass jeder Schlüssel für jeden ausstellen kann. Mir ist klar, dass das vielleicht sogar gewollt ist, um dafür zu sorgen, das die Leute ihre Schlüssel verifizieren, aber massentauglich ist das leider nicht. Ich habe trotzdem Vertrauen zu PGP und würde es auch benutzen, wenn ich mal wirklich geheime Informationen austauschen möchte, es hilft aber nicht gegen ständiges passives Abhören, weil es einfach nicht einfach genug ist, um ständig benutzt zu werden. (Wie eben z.B. die Verschlüsselung in Apples iMessage).

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Lecturio-Onlinekurse ausprobiert

Disclaimer: Herr Jochen Kremer von lecturio hat mich angesprochen, ob ich nicht einen Blogeintrag über seine Seite schreiben möchte. Dazu habe ich einen Monat lang einen kostenlosen Zugang zu dem C#-Kurs auf der Seite bekommen. Das hat aktuell einen Gegenwert von 5,59€. Ich bedanke mich für diese freundliche Aktion, und versuche natürlich trotzdem, diesen Artikel neutral zu schreiben.

Programmierer sind ja meistens Autodidakten. Das trifft auf mich auch ziemlich zu, ich lerne viel durch Code-Snippets aus dem Netz, und natürlich StackOverflow. Trotzdem lese ich auch recht gerne Bücher zu Programmiersprachen, ich finde es eigentlich besser, erst Mal eine fundierte Grundlage zu einem Thema zu bekommen, ansonsten führt das ja doch oft zu gefährlichem Halbwissen. Was ich bis jetzt noch gar nicht ausprobiert habe, sind Online-Video-Kurse. Hatte ich irgendwie nie so wirklich auf dem Schirm. Jetzt habe ich eben, wie oben erklärt, die Möglichkeit bekommen, das mal gratis auszuprobieren, und hier ist ein wenig Feedback dazu:

Ich habe Zugang zu dem Kurs „C# Visual Studio 2012“ bekommen, und mir dort auch mal einige der Videos angeschaut. Den Anfang habe ich übersprungen, dass war ja schließlich ein Anfängerkurs, und die Syntax von C# ist mir durchaus vertraut 😉

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Humble Origin Bundle: Acht gute EA Spiele zum Preis der Wahl

Die Humble Indie Bundle sind ja inzwischen recht bekannt und auch recht beliebt: Es gibt ein paar Indie-Spiele zum Preis der Wahl und ein Teil wird davon auch noch gespendet. Dazu gibt es immer noch Steam-Keys, das finde ich noch praktischer als die reinen Downloads. Da habe ich schon das eine oder andere gute Spiel entdeckt (zuletzt: Vessel).79c529c528848803933fd196d6d568a9cb913197[1]

Ab und zu weichen die auch mal von Ihrem Konzept ab: Momentan gibt es beim „Humble Origin Bundle“ ACHT Spiele von EA zum Preis seiner Wahl, und zwar richtig gute Sachen: Weiterlesen

12.12.12, ein guter Blog und NIBObee mit UART

Ganz ehrlich: Der Titel ist grauenhaft. Aber ich wollte nicht drei Beiträge daraus machen…

Also: So ein Foto muss man(n) einfach haben:IMGP1849Dann habe ich auf der Weihnachtsfeier erfahren, dass mein Vorgänger als unikik-Admin (jetzt brauchen wir drei Leute um ihn zu ersetzen…) ein ziemlich gute Cartoonist ist, mit einem genialen Blog: Der urzeit-Blog

Und zuletzt habe ich meinen NIBObee mit einem USB<->Serial Adapter ausgestattet und kann jetzt Text zwischen NIBObee und PC hin und her schicken. Leider musste ich den Adapter etwas verbiegen, dafür hält er aber auch ganz ohne löten an seiner Position und funktioniert wunderbar 😉

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Mein Timetracker

An der Uni habe ich ja nun einen Hiwi-Job, und da sollte man natürlich die Stunden aufschreiben, die mal so arbeitet. Seit ich vor zwei Monaten dort angefangen habe, hatte ich vor, mir dafür ein „kleines“ PHP-Script zu schreiben, damit sich von jedem Rechner aus meine Stunden aufschreiben kann. Nun ist das ganze fertig, und ich finde, es ist gar nicht so schlecht geworden:

Das meiste sind natürlich fertige Sachen, im Hintergrund ist jede Menge jQuery, die Tabelle ist ein jQuery Plugin, Der Datumswähler und der Button unten stammt aus jQuery UI. Das ganze läuft über PHP und MySQL, und ist schön „ajaxifisiert“, sprich kein Neuladen der Seite 😉

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Meine Doodle Rekorde

Google hatte mal wieder eine nette Idee: Zu den Olympischen Spielen gibt es interaktive Doodles in denen man sich „sportlich“ betätigen kann. Das interessante daran: Zumindest die Hürden konnte man auch mit dem Gamepad überspringen, wenn man die Nighly Builds von Chrome oder Firefox nutzt.

Und das besonders schöne am HTML Spielchen: Sie sind natürlich absolut gefeit gegen Manipulation 😉

Da ist keine Bildbearbeitung im Spiel! (Von Firebug habe ich nichts gesagt…)