Südafrika: Kapstadt und das Kap der Guten Hoffnung

Hinweis an die Feed-Leser: Ja, diesen Beitrag gab es schon mal. Irgendwie gab es Probleme mit der Datenbank, und der Eintrag ist verschwunden… Darum jetzt ein Re-Post 🙂

Nachdem der vorherige Teil meines Reiseberichtes ja nun doch schon ein Weilchen her ist, muss ich mich mal wieder um den nächsten Teil kümmern, bevor die Erinnerung ganz verblasst…

In diesem Teil soll es also um Kapstadt gehen. Dort war ich zwei Mal, jeweils vor und nach der Tour auf der Garden Route, zu der ich ja schon etwas geschrieben hatte (Teil 1 und 2). In Kapstadt angekommen, relativ planlos, musste ich mich erst mal orientieren, was zu einem ziemlich langen Fußmarsch ausartete, bei dem ich mich ein wenig verlaufen habe… Zusätzlich ist es in Kapstadt wahnsinnig windig. Der Wind weht landauswärts vom Tafelberg, und wird dabei durch die Häuserschluchten in der Innenstadt noch verstärkt. Teilweise mussten wir die Türen der Busse festhalten, ansonsten wären sie vom Wind aufgerissen worden.

Der Haupt-Touristenort in Kapstadt ist die V&A-Waterfront. Das ist der (immer noch aktive!) Hafen von Kapstadt, der inzwischen aber auch das Touristenzentrum geworden ist. Dort gibt es unter anderem die Victoria-Wharf, etwas, dass man wohl als „Mall“ bezeichnen würde. Das ganze ist aber alles etwas bodenständiger als in Dubai (dazu später mehr). Dort gibt es jede Menge Geschäfte, und auch zahlreiche Möglichkeiten etwas zu essen. Gut und günstig ist es in der Market Hall.

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