Ubuntu 10.10 mit Wubi ausprobiert

Vor ein paar Tagen (am 10.10.10 ;)) ist ja Ubuntu 10.10 erschienen, mit dem Decknamen Maverick Meerkat (rebellisches Erdmännchen). Heute habe ich mir das CD Image dann auch gleich mal runter geladen  (mal wieder mit torrent2exe). Zuerst hatte ich die amd64 Version erwischt, die ist aber nur unglaublich langsam auf meinem Rechner gelaufen, aber mit der i836 ging es extrem schnell.

Aber der Reihe nach: Nach dem Download habe ich die iso Datei erst Mal mit dem Virtual Clone Drive gemountet. Dadurch wurde auch schon der Windows-based Ubuntu Installer, kurz Wubi gestartet. Einfach ein Passwort eingegeben, fertig. Dadurch wurde auf meiner Festplatte ein 17GB große Datei angelegt, in der Ubuntu sich jetzt wie zu Hause fühlen darf. Quasi wie das Installieren von Windows in eine VHD. Trotzdem wird nicht virtualisiert, alles läuft nativ auf meiner Hardware.

Nach einem Neustart (Ubuntu bzw. Grub wurde in den Bootlaoder eingebunden) wurde die Installation dann auch schon kommentarlos gestartet. So ganz perfekt lief sie leider nicht ab, im „Details“ Fenster konnte man eine Menge von „too much work on irq19“-Meldungen sehen. Haben aber scheinbar nicht geschadet. Nach einem Neustart lag der Ubuntu-Desktop jedenfalls vor mir. Der Start ist extrem schnell, da kommt Windows 7 nicht mit.

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